Ursprünglich sollte in zwei Wochen das erste Volume von Pet bei KAZÉ Anime erscheinen. Im aktuellen Newsletter teilte das Berliner Anime-Label jedoch mit, dass sich der Disc-Release um einige Wochen verschieben wird.
Aufgrund von Produktionsproblemen, kommt das erste Volume nicht wie geplant am 21. April 2022 in den Handel, sondern zu einem bislang noch unbekannten Termin. Dieser folgt zeitnah, wie KAZÉ Anime bekanntgab.
Volume eins beinhaltet die ersten sieben Episoden in der deutschen und japanischen Sprachausgabe auf DVD und Blu-ray. Als Extra gibt es ein 12-seitiges Booklet sowie das Clean-Opening und -Ending. Das abschließende zweite Volume (Episoden 8 bis 13) ist aktuell noch für den 20. Mai 2022 mit einem 4-seitigen Booklet gelistet.
Pet ist eine Anime-Adaption der gleichnamigem Manga-Reihe von Ranjo Miyakes. Diese erschien zwischen 2002 und 2003 mit insgesamt fünf Bänden zuerst im Weekly Big Comic Spirits-Magazin und im Anschluss durch Kadokawa als Remaster-Edition noch einmal im Jahr 2009.
Der Psychological Thriller lief hierzulande zeitgleich mit der japanischen TV-Ausstrahlung zwischen Januar und März 2020 bei Amazon Prime Video im Simulcast. Im Studio Geno entstanden, führte Takahiro Omori die Regie, während die Drehbücher von Sadayuki Murai stammen.
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Darum geht es in Pet:
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchen die ersten als „Pet“ bezeichneten Individuen auf, die mit ihren übersinnlichen Kräften die Gefühle und Erinnerungen anderer Menschen manipulieren können. Um dabei nicht selbst seelischen Schaden zu nehmen, binden sie sich durch gemeinsame Erinnerungsorte aneinander – wie Hiroki und Tsukasa, die im Kindesalter von der „Firma“ gefunden, aufgezogen und trainiert wurden. Als Erwachsene können sie nun mit ihren „Imagines“ in den Kopf jedes Menschen eindringen. Doch Hiroki verweigert sich mehr und mehr den Praktiken seines mafiösen Arbeitgebers. Er will viel lieber ein ruhiges Leben und einen eigenen Laden mit Tsukasa führen. Während Tsukasa jeglichen Schaden von Hiroki abzuwenden versucht, verstrickt er sich immer tiefer in die Fänge der „Firma“. Aber will er wirklich aussteigen?
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